Die Erfindung des Untergangs des Denkens
Lutz Spilker
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Wissenschaft und Politische Bildung
Beschreibung
Ein Buch, das Fragen stellt, die wir uns kaum noch zu stellen wagen: Warum scheint das Denken in einer Zeit, die von Wissen und Technologie dominiert wird, in einen Stillstand zu verfallen? Was hat uns dahin gebracht, und wie können wir dem entkommen? Dieses Werk beleuchtet die Kräfte, die das kritische Denken und die Reflexion in der modernen Gesellschaft lähmen. Es deckt die Rolle von Wohlstand, Bequemlichkeit und Bürokratie auf, zeigt, wie Technologie unsere Aufmerksamkeit fragmentiert und die Gemeinschaft durch Individualismus zerfällt. Dabei hinterfragt es auch den subtilen Einfluss von Religion, Politik und Medien, die oft mehr spalten als verbinden. Der Autor führt den Leser durch eine kluge Analyse gesellschaftlicher Strukturen, lässt aber auch Raum für Hoffnung: Wie können wir Neugier und Reflexion wiederbeleben? Welche Wege gibt es, aus der Denkstarre auszubrechen? Mit messerscharfer Sprache und tiefgründigem Inhalt inspiriert dieses Buch zum Nachdenken und regt zu einem Wandel an, der das Denken und die Gesellschaft wieder in Bewegung bringt. Ein Plädoyer für einen Neuanfang, das aktuelle Zustände hinterfragt und eine Zukunft voller kreativer Möglichkeiten aufzeigt.
Kundenbewertungen
Errungenschaft, Erkenntnis, Stillstand, Denken, Freiheit, Faulheit, Bequemlichkeit