Angestellt als Managerin und Ponygirl
Wolf Grey
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Belletristik/Erzählende Literatur
Beschreibung
Meinen Job verloren, meine Ersparnisse schmelzen dahin, es muss für eine Frau mit meinen Qualifikationen einen Job geben. Ich durchforste das Internet, stoße dabei auch auf Anzeigen von Frauen, die körperliche Dienste gegen ein Taschengeld anbieten. Ich verwerfe den Gedanken schnell, aber mein Geld wird immer weniger, ich möchte nicht arm werden. Ich spiele erneut mit dem Taschengeldgedanken, vielleicht wenn ich nur meine Hand anbiete, das kann ja nicht so schlimm sein. Aber die Zuschriften waren unglaublich, alle wollten wenig zahlen, verlangten wenigstens Nacktheit obenrum. Ich wollte die Anzeige schon löschen, als eine Mail reinkam, die mich tief einatmen ließ. Der Kerl bot 5000,- nur um mich zu treffen, um mir seine Wünsche persönlich mitzuteilen. Meinte er das wirklich ernst? Ich war neugierig, was hatte ich zu verlieren? Im schlimmsten Fall war ich einem Scherz aufgesessen. Er nannte einen Ort an dem wir uns treffen, ein Lokal. Er war wirklich da, hatte ein Separee genommen, damit wir ungestört reden können. Er bietet mir einen offiziellen Job an, ich soll eine Summe nennen, der andere Teil des Jobs ist in diesem offiziellen Vertrag enthalten. Der Vertrag geht über ein Jahr, danach kann er verlängert werden, wenn ich es wünsche. Er erklärt mir, er erwartet dafür absoluten Gehorsam, meine Bereitschaft für Petplay, genauer gesagt, er will mich als sein Ponygirl ausbilden. Ich nenne eine für mich unglaublich hohe Summe, bin mir sicher, das kann und wird er nicht bezahlen. Aber ohne mit der Wimper zu zucken,, trägt er die Summe ein, unterschreibt meinen Arbeitsvertrag, überweist direkt einen ersten Arbeitslohn. Noch vor Ort nimmt er mich dann in dem Separee, ein Nein wegen des Ortes lässt er nicht gelten, Jeden Moment kann zumindest der Kellner vorbeikommen und fragen, ob wir Wünsche haben. Werde ich meinen Vertrag bis zum Ende erfüllen, ihn verlängern? Lest es selbst!
Kundenbewertungen
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