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Klub Tabulos

Wolf Grey

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Ich betrat mein Büro, warf noch einen kurzen Blick in den Ganzkörperspiegel, den mein Vater im Büro installieren lassen hatte, damit ich jederzeit den korrekten Sitz meiner Bürokleidung korrigieren konnte. Ich hasste den Spiegel, denn er führte mir mein Aussehen, jede Stunde, die ich im Büro war, vor Augen. Mit meiner Figur war ich eigentlich zufrieden, allerdings hatte ich nicht das Gefühl, besonders weiblich zu sein. Mein Vater bestand darauf, dass ich Kleidung trug, die mich seriös wirken lässt. Allerdings verstand er darunter, Kleidung, die nicht weiblich wirkte. Als Führungskraft dürfte ich auf Kunden und Belegschaft nicht zu attraktiv wirken, um ernst genommen zu werden. Für mein noch junges Alter sehe ich viel zu bieder aus, schoss es mir durch den Kopf. Ich würde mich gerne wieder mal wie eine Frau fühlen, mal Kleidung tragen, die meine Figur zeigt. Ich hatte es aufgegeben, meinen Vater davon überzeugen zu wollen, dass sich Attraktivität und als Führungskraft ernstgenommen zu werden, nicht mehr ausschließt. Auch andere Firmen wurden von Frauen geleitet, die nicht so wie ich, sich eher männlich kleideten. Vater interessierte dies nicht. Seine Meinung dazu war, dass diese Frauen ja auch aus dem einfachen Volk seien, nicht so wie unsere Familie alten Adel entstammten. Ich hätte mir nie träumen lassen wie mein ganzes Leben sich änderte als ich einem Mann begegnete, der mich schon nach kurzer Zeit dominierte, aus mir beides machen würde. Eine erfolgreiche Geschäftsfrau, aber auch eine Frau, die als Sklavin ihre sexuelle Seite auslebt, sich weiblich gibt und verhält.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

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