DAS BUCH FÜNF; Vom Geben und Nehmen; Haupt und Gieder als fünfstrahliger Stern; Selbstlose Liebe; Freien und Befreien; Grimm-Märchen Sterntaler;
Matthias Felix Güldenstein
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum
Beschreibung
DAS BUCH FÜNF geht vom Menschen mit Haupt und Gliedern aus, der wie der vitruvianische Mensch von da Vinci einen fünfstrahligen Stern bildet. Solch einen Stern bildet die Venus am Himmel. Der Morgenstern ist ein Lichtbringer, Lucifer ist aber auch der Teufel. Der Drudenfuss soll gegen ihn wirksam sein. Die Druden und Perchten sind zwischen Weihnachten und Neujahr aktiv. Die Wintersonnenwende ist ein Fest des Lichts. Der hebräische Buchstabe He bedeutet Fünf und Fenster, und durchs Fenster kommt das Licht. In der Astrologie ist das fünfte Zeichen der Löwe mit der Sonne, das fünfte Feld enthält Liebe, Erotik und Kinder. Die fünf Finger der Hand geben und nehmen. Besondere Hingabe zeigen Padre Pio sowie die Grimm-Märchen Sterntaler und das Mädchen ohne Hände. Beim Freien hält man um die Hand an, Liebe kann binden und befreien. Im Tarot ist der Hohepriester die Karte 5, und die Mässigkeit die Karte 14 (Quersumme 5). Auch die fünf Elemente der chinesischen Medizin und die Quintessenz finden Erwähnung.
Kundenbewertungen
Paulus Gerhardt, Perchta, Fünfstrahliger Stern, Drude, Hand, Wintersonnenwende, Gold, Sterntaler, Pentatonik, Teufel, Die güldne Sonne, Löwe, Hingabe, Chinesische Elemente, Das Mädchen ohne Hände, Leonardo da Vinci, Weihnachten, Mässigkeit, Morgenstern, Venus, Raunächte, Jungfau, Apfel, Padre Pio, Vitruvianischer Mensch, Peter Cornelius, Lucifer