Der (Straf- )Prozess
Andreas Weiss
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Allgemeines, Lexika
Beschreibung
Nach etlichen Vorfällen in den letzten Jahrzehnten erbringt der Autor Urkundsbeweis für massive Auffälligkeiten und rechtswidrige Vorgehensweisen seitens Dritter in Strafverfahren, sowie daraus resultierender Untersuchungshaft. Zu "dringendem Tatverdacht" nach elf Monaten nicht mehr zulässige Haftbefehle, blockierter Zahlungsverkehr, rechtswidrig verhinderte Einkäufe mit resultierendem Nikotinentzug, und ebenfalls acht Wochen ohne korrekte ärztliche Untersuchung als nachgewiesener Herzpatient... Zudem nicht quittierte, eingegangene Einschreiben, nicht quittierte Zahlungsvorgänge der Hauptkasse bei ausgehenden Einschreiben, fehlerhafte Kassenbelege, sowie verweigerte Sozialarbeit sind als Standard in diesem, prekären juristischen Spezialfall zu bezeichnen. Mit kriminalistischem Konstrukt (komplexer als bei Gustav M.), ist der Autor - ebenfalls unter mindestens räumlicher Zuständigkeit des LKA Bayern - entsprechend analogem Schicksal jedoch entgangen. Mit dem letzten Verfahren den Superlativ der Anomalien erlebt, sucht der schwer Traumatisierte nach Freilassung (!) entsprechend Kontakte zu Medien, seriösen Ermittlern und anderen Ansprechpartnern zur Aufklärung der Sachverhalte. In anderen Büchern kriminalistisch relevante Vorgänge beschrieben, ist hier Klärung ebenso nötig, wie entsprechende Maßnahmen zur Absicherung gegen solche Vorfälle. Weitere Nachweise in Buchform beweisen ohnehin, dass entsprechende Anomalien im Rechts- und Geschäftsverkehr vorliegen, wozu die Behörden entsprechende Stellungnahmen jedoch unterlassen. Auch aus anderem Hintergrund an korrekter Arbeitsweise entsprechender Behörden der Exekutiven berechtigte Zweifel zu haben, liegt in Vorfällen ab Mitte der 1990er, wofür es immer noch etliche Zeugen gibt...