Entwicklung des Entwässerungssystems in der Schweiz. Interaktion von Klima und Tektonik
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geologie
Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abhandlung wird die Entstehung und Entwicklung des Entwässerungssystems der Schweiz aus tektonischer und klimatischer Sicht erläutert. Eine Geschichte vom Oligozän bis heute. Flusssysteme in Mitteleuropa zeichnen sich durch eine lange und wechselnde Geschichte aus, welche vor allem von den Faktoren Tektonik, Sedimentation, Erosion und Klima sowie deren Interaktionen bestimmt wird. In den letzten Jahrhunderten dagegen traten vor allem anthropogene Einflüsse in den Vordergrund. Flüsse sind ein Anzeiger für all diese Prozesse, wobei sich oft nur deren jüngsten Abschnitte rekonstruieren lassen. Die Schweiz als Teil Mitteleuropas wird rezent von einigen großen Flüssen durchzogen. Mit dem Rhein und der Rhone entspringen im Gotthardmassiv zwei der längsten Flüsse Europas, deren Entwicklung hier beschrieben wird. Der Rhein ist mit einer Länge von 375 km innerhalb der Schweizer Staatsgrenzen der dort längste Flussabschnitt. Seine beiden Quellflüsse sind der Vorder- und Hinterrhein, welche beide den Alpen entspringen und sich bei Reichenau-Tamins zum nördlich fließenden Alpenrhein vereinen. Dieser fließt dann bis in den Bodensee und von dort in westlicher Richtung als Hochrhein weiter.
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Flüsse, Tektonik, Schweiz, Rhein, Entwässerung, Klima