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Der Begriff des Genies am Beispiel von Johann Wolfgang von Goethe

Magalie Desorbay

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Genie, Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Arbeit wird sich mit einem der bedeutsamsten Dichter seiner Zeit, und über seine Zeit hinweg, beschäftigen und dessen Geniebegriff anhand von sowohl theoretischen, als auch literarischen Texten, erläutern. Heutzutage wird der Begriff Genie meist in Zusammenhang mit hochintelligenten Menschen verwendet. Zur Bestimmung der Intelligenz wurde von Lewis Terman in den 1920er-Jahren ein IQ-Test erfunden. Auch Heute noch wird das Genie als Superlativ verstanden, dem nicht unbedingt eine Begründung unterliegt. Neben den außergewöhnlichen Menschen kann sich der Begriff aber auch auf die ästhetische und poetische Produktion beziehen. Genie geht aber weiter in der Zeit zurück: Bereits im Barock bezeichnet der Geniebegriff die künstlerische Produktion, die damals auf die Vernunft ausgelegt war. Philosophen, Dichter und Theoretiker haben versucht eine Definition von Genie zu liefern. In der Epoche des Sturms und Drangs bekommt der Geniebegriff eine herausragende Bedeutung und wird wieder neu definiert. Als wichtiger Vertreter des Geniebegriffs kristallisiert sich Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) heraus.

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Goethe, Genie