Authentizität und Inszenierung. Repräsentation von Blues im Film
Thilo Hornschild
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges
Beschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit diskutiert die verschiedenen Perspektiven, aus denen Blues betrachtet werden kann und wird. Neben akademischer Wahrnehmung finden ebenfalls gegenwärtige Trends in die Komposition einer Repräsentation von Blues im Film. Dies können Trends innerhalb des Bereichs „special interest“, oder auch längerfristige Phasen im Mainstream sein. In Europa, besonders in Großbritannien und Deutschland, stellte der Blues nach der von den Konzertveranstaltern Horst Lippmann und Fritz Rau ins Leben gerufenen Reihe American Folk Blues Festival (1962-85) ein lukratives Geschäft dar, wobei zu bemerken ist, dass der Blues medial vor der AFBF-Serie in Deutschland kaum bis gar nicht stattgefunden hat, infolgedessen Deutschland allerdings zu einem der umsatzstärksten Märkte für Blues weltweit avancierte. Das Projekt AFBF hatte den Anspruch, den Blues als eigenständige Kunstform zu präsentieren und aus einer „Onkel Tom“-geprägten Rezeption herauszuholen, von der Sackgasse der „Ursprung des Jazz“-Schule einmal abgesehen.
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