Inwiefern ist das Konzept der Unsterblichkeit des Menschen von John Harris auf die zwei Konzepte der Freiheit von Isaiah Berlin anwendbar?
Lea-Christin Klaas
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert
Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 2,7, Technische Universität Dortmund (Institut für Philosophie und Politikwissenschaft), Veranstaltung: Gerechtigkeit und Zukunft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern das Konzept der Unsterblichkeit des Menschen von John Harris auf die zwei Konzepte der Freiheit von Isaiah Berlin anwendbar ist. Dazu werden zunächst sowohl Harris’ Konzept der Unsterblichkeit des Menschen als auch Berlins Konzepte von Freiheit dargestellt, um anschließend verglichen und diskutiert zu werden. Die englischsprachigen Originaltexte wurden selbst übersetzt. Die Frage nach der Unsterblichkeit des Menschen und dem daraus resultierenden ewigen Leben ist seit jeher eine reizvolle Vorstellung der Menschheit. Schließlich suchen Wissenschaftler*innen weltweit stets nach Heilungen für tödliche Krankheiten und viele Menschen betreiben großen Aufwand, innerlich und äußerlich so lang wie möglich jung und gesund zu sein. Länger zu leben, verspricht augenscheinlich viele Freiheiten. Insbesondere der Bioethiker John Harris hat sich mit dem Konzept der Unsterblichkeit des Menschen, basierend auf technologischen Fortschritten und medizinischen Interventionen, beschäftigt. Isaiah Berlin hingegen definiert die Freiheit mit Hilfe zweier Konzepte, der positiven und der negativen Freiheit.
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Unsterblichkeit, Isaiah Berlin, John Harris, Gerechtigkeit und Zukunft