Klimawandel und Migration in Afrika
Lena Trzenschiok
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die klimabedingte Migration. Ziel ist es einen umfassenden Überblick über diese Thematik zu verschaffen und zu beleuchten, wie stark sich die klimabedingten Umweltbedingungen bereits äußern und die Leben vieler Menschen belasten oder zerstören. „Der Klimawandel könnte zum Hauptfluchtgrund werden. Er verstärkt den Wettstreit um die Ressourcen- Wasser, Nahrungsmittel, Weideland und daraus können sich Konflikte entwickeln“ (António Guterres 2009 auf dem Weltklimagipfel in Kopenhagen). Das Weltklima ändert sich rasant. Für viele Menschen sind die negativen Folgen des klimatischen Wandels bereits zu spüren. Konfrontationen mit Dürren und Unwettern. Millionen Menschen leben in den Brennpunkten des Klimawandels, verfügen aber nicht über die Mittel, um sich an die zunehmend unwirtliche Umwelt und erschwerten Lebensbedingungen anzupassen. Viele Menschen verlassen ihre Heimat nach einer verheerenden Naturkatastrophe auf der Suche nach einem Neubeginn. Dies stellt eine große Belastung für den Einzelnen und die Familien dar. Konflikte, Armut, Ernährungsunsicherheit und Vertreibung überschneiden sich zunehmend, sodass immer mehr Menschen auf der Suche nach Sicherheit fliehen müssen.
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