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Bioethik im Technologiezeitalter. Biokonservativ vs. Transhumanismus

Julian Eberle

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Medien und Politik: Eine Einführung in die Medienphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht den bioethischen Diskurs, der sich durch das Aufkommen technischer Hilfsmittel zur Verbesserung der menschlichen Lebensbedingungen entwickelt hat. Hierbei wird besonders auf die entgegengesetzten Ansichten der Biokonservativen und Transhumanisten eingegangen. In Zeiten rasanter technischer Fortschritte beeinflussen diese Errungenschaften den kulturellen Betrieb erheblich. Obwohl diese Technologien vielversprechend sind, gibt es eine erhebliche Anzahl von Kritikern. In der bioethischen Debatte stehen sich zwei Hauptlager gegenüber: die Biokonservativen und die Transhumanisten. Diese Arbeit zielt darauf ab, die philosophischen und ethischen Hintergründe dieser Debatte zu erforschen und den Leserinnen und Lesern den zentralen Konflikt verständlich zu machen. Ein Hauptaugenmerk liegt auf den Argumenten von Nick Bostrom, einem prominenten Befürworter der transhumanistischen Bewegung, und seiner Verteidigung der posthumanen Würde. Im Gegensatz dazu werden die Ansichten des Biokonservatismus, insbesondere unter Bezugnahme auf den Philosophen Hans Jonas, untersucht. Das zentrale Thema ist das sich wandelnde Verhältnis von Natur und Technik sowie die ethischen Fragen, die mit dem Einsatz technischer Hilfsmittel zur Verbesserung des menschlichen Zustands verbunden sind.

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Schlagwörter

Medien, Hans Jonas, Nick Bostrom, Medienphilosophie, Transhumanismus