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Luxemburger Akzent(e) im Deutschen. Eine variationslinguistische Studie

Cédric Becker

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 16.0 / 20, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die phonetisch-phonologische Beschreibung des Luxemburger Akzents bildet den Forschungsgegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit. Die Akzentanalyse, als Teil der Variationslinguistik, wurde im deutschen Sprachraum bereits vielfältig untersucht. Schließlich findet sich im deutschen Sprachraum eine vielschichtige Dialektlandschaft wieder und das nicht ausschließlich in Deutschland, sondern auch im erweiterten Sprachraum in der Schweiz, Österreich, Südtirol, Ostbelgien, Liechtenstein und Luxemburg. Letzteres aus dieser Aufzählung war bisher noch nicht Gegenstand einer Akzentanalyse, sodass mit dieser Arbeit eine erste Beschreibung, die sich auf die phonetisch-phonologischen Merkmale und eine mögliche Varianz fokussiert, des Luxemburger Akzents anvisiert wird. Darüber hinaus wird überprüft, inwiefern die Varianz der Akzente auf bestimmte Faktoren wie Alter, Erwerbszeitpunkt, Wohnorte und täglicher Sprachkontakt zurückzuführen ist. Im Kern dieser Arbeit steht dementsprechend die Durchführung einer Studie, bei welcher Proband:innen, die Luxemburgisch seit ihrer Kindheit sprechen, einen Text, der phonetisch-phonologische Salienzen zur standarddeutschen Aussprache hervorrufen soll, vorlesen. Anschließend, damit ersichtlich wird, ob sich der Akzent im Vergleich zur Lesesprache verändert, wurde von den Proband:innen verlangt, in freier Rede eine Frage zu beantworten.

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Schlagwörter

Luxemburgisch, Plurizentrik des Deutschen, Akzentanalyse, Akzentforschung