Der deutsche Sozialstaat zwischen Fürsorge und Bevormundung
Michelle Tannrath
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Orientierungswissen: Politik und Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit intendiert, die Legitimität staatlicher Interventionen seitens des deutschen Sozialstaats sowie deren Grenzen entlang Judith Butlers Gewalttheorie zu untersuchen. Hierfür ist vorerst eine nähere historische sowie normative Betrachtung der Wurzeln des deutschen Sozialstaats nötig, welche dessen ursprünglichen Zwecke offenbart und zugleich die beständigen Grundelemente des sozialstaatlichen, demokratischen Systems darlegt. Hieran anschließend erfolgt eine umfangreiche Auflistung diverser Argumente gegen regulierende Maßnahmen des Staates. Entgegen der gehörten Kritik am deutschen Sozialstaat soll in einem nächsten Schritt für die Legitimität und Notwendigkeit staatlicher Eingriffe argumentiert werden. Dies wird anhand Judith Butlers Gewalttheorie geschehen, welche die unauflösbaren, sozialen Interdependenzen sowie die radikale Gleichheit von Leben zum Ausgangspunkt hat.
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Liberalismus, staatliche Interventionen, Sozialstaat, Corona-Pandemie, Bevormundung, Judith Butler, Neoliberalismus