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Die frühen Bürgerkolonien Roms. Ostia, Minturnae, Pyrgi

Melanie Schäffler

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15,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geschichte

Beschreibung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Archäologie und Kulturanthropologie), Veranstaltung: Römische Kolonien Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Servius und Siculus Flaccus geben schon in der antiken Literatur eine Definition zu dem Begriff colonia. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Personen, die zusammen zu einem Ort geschickt und dort angesiedelt werden. Dieser Ort kann auch schon bevölkert sein. Es werden dabei verschiedene Arten von Kolonien unterschieden. Die Funktion der Bürgerkolonien, die sich in vielen Punkten von Latinischen Kolonien unterscheiden, ist bis heute umstritten. Im Folgenden werden drei dieser Bürgerkolonien vorgestellt. Dabei wird auf die Forschungs- sowie Gründungsgeschichte, die Bebauung zur Zeit der Gründung, sowie die Kulte von Ostia, Minturnae und Pyrgi eingegangen. Darauffolgend wird die Funktion der Bürgerkolonien anhand Salmons Theorien, Galsterers Überlegungen dazu und aktuelleren Forschungen erörtert.

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Schlagwörter

Kolonien, Klassische Archäologie, Römer, Antike, Minturnae, Archäologie, Pyrgi, Ostia