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Institutioneller und Struktureller Alltagsrassismus in der Sozialen Arbeit

Kristin Bohla

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Es mag kontrovers klingen, aber Rassismus ist auch in der Sozialen Arbeit zu finden. Auch sie ist in rassistische Machtverhältnisse eingebunden und reproduziert diese. Das professionelle Handeln findet meist in Institutionen statt, die von dominanzgesellschaftlichen Logiken geprägt sind und damit von strukturellem Rassismus. Aus vereinzelten, nicht-thematisierten und unreflektierten Denk- und Handlungsmustern zum Thema Rassismus werden strukturelle und automatische rassistische Handlungen in der täglichen Praxis der Sozialarbeiter*innen angewandt. Meist ist es nicht beabsichtigt und regelrecht unbewusst, und genau das macht den Alltagsrassismus aus. Es ist essenziell, dass sich die Soziale Arbeit, egal in welchem Handlungsfeld, mit dem Thema Alltagsrassismus auseinandersetzt, um ein professionelles Handeln anzustreben. Aufgrund dieser Problematik und Relevanz der Thematik wird in der vorliegenden Arbeit folgender Fragestellung nachgegangen: Inwiefern zeigt sich institutioneller und struktureller Alltagsrassismus in Bereichen der Sozialen Arbeit?

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Schlagwörter

Institutioneller Rassismus, Jugendhilfe, Integration, Struktureller Rassismus, Othering, Alltagsrassismus