Toxizität von Organometallkomplexen. Modulation von Signalwegen und Induktion von Apoptose in Tumorzelllinien
Philip Böhler
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Mikrobiologie
Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Cytologie, Note: 1,8, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Toxikologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Toxizität neuartiger potenzieller Chemotherapeutika, sogenannter Organometallkomplexe, und untersucht diese anhand verschiedener Methoden auf ihre Eignung für eine Behandlung. Organometallkomplexe stellen eine vielversprechende Klasse neuartiger Chemotherapeutika für die Krebstherapie dar. Der Erfolg von Platinkomplexen wie Cis-, Carbo- und Oxaliplatin hat ein Interesse an der Erforschung von Komplexen auch anderer Platinmetalle wie Iridium, Osmium und Ruthenium entfacht. Rutheniumkomplexe zeichnen sich durch die Möglichkeiten fehlender Kreuzresistenz mit Cisplatin, reduzierte Nebenwirkungen durch „activation by reduction“ und möglicherweise selektiv erhöhte Aufnahme durch Tumorzellen mittels „iron mimicking“ aus. Zwei Rutheniumkomplexe haben kürzlich bereits erfolgreich die Phase I klinischer Studien passiert.
Kundenbewertungen
Apoptose, Chemotherapie, Ruthenium, Onkologie, Zelllinie, Krebs, Organometallkomplexe