Führungspositionen für Bachelorabsolvent*innen. Inwiefern erhöhen zusätzliche Qualifikationen die Wahrscheinlichkeit des Erreichens von Führungspositionen?
Markus Lüske
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Soziologie / Lehrstuhl für Methoden der Quantitativen Empirischen Sozialforschung), Veranstaltung: Forschungspraktikum - Teil 1: Erträge von Hochschulbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Forschungsarbeit wird der Frage nachgegangen, inwiefern zusätzliche Qualifikationen die Wahrscheinlichkeit des Erreichens von Führungspositionen für Bachelorabsolvent*innen beeinflussen. Ziel dieser Arbeit ist es, in Erfahrung zu bringen, ob Qualifikationen wie ein Masterabschluss, eine Promotion und Fort- und Weiterbildungen einen ertragreichen Effekt auf den Zugang zu leitenden Funktionen haben. Eine wissenschaftliche Relevanz der Untersuchung ist insofern gegeben, als dass die Ergebnisse Einfluss auf die Inhalte und/oder Organisation diverser Bachelorstudiengänge bzw. auf das Angebot an Masterstudiengängen haben könnten; denn wenn ein höherer Ertrag durch zusätzliche Qualifikationen nicht erzielt werden kann, dann lassen sich aus bildungsökonomischer Perspektive Ressourcen aufdecken, die an anderer Stelle verwendet werden könnten. Als Datengrundlage dieser Untersuchung dient die 1. und 2. Befragungswelle des Absolventenpanels 2009 des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung.
Kundenbewertungen
Master, Sozialforschung, Humankapitaltheorie, Absolventenpanel, Bachelor, Signaltheorie, quantitativ, Methoden, empirisch, DHZW, Qualifikation, Promotion, DHZW-Absolventenpanel