Der familiäre Umgang mit dem Abendmahlsverständnis Elisabeths von Sachsen. Konfessionelle Freiheit oder religiöse Unterdrückung?
Anna Gäng
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Abendmahlsverständnis Elisabeths von Sachsen. Angesichts der familiären Konfessionskonflikte soll die vorliegende Hausarbeit vergleichen, wie der Ehemann und der Schwiegervater von Elisabeth von Sachsen mit dem Abendmahlsverständnis der Herzogin umgegangen sind. Dabei soll untersucht werden, ob Elisabeth von Sachsen ihr Verständnis des Abendmahls frei ausüben konnte, oder ob und inwiefern sie von ihrem Ehemann und Schwiegervater in ihrer Glaubensausübung eingeschränkt wurde. Der Fokus auf den Umgang mit dem Abendmahlsverständnis liegt darin begründet, dass Elisabeth von Sachsen detailliert über diese Spannungen berichtete. Da für die Monate März bis April des Jahres 1533 ausführliche Briefe der Herzogin erhalten sind, in welchen sie ebendiese Spannungen beschreibt, beschränkt sich die Quellenanalyse auf diesen Zeitraum.
Kundenbewertungen
Religion, Elisabeth von Sachsen, Reformation, Konfessionen, Neuere Geschichte, Abendmahlsverstädnis