Die Mühle in "Die Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe
Annalena Held
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Bedeutung der Mühle in Goethes Wahlverwandtschaften untersucht werden. Die Arbeit geht dabei auf verschiedene Deutungsmöglichkeiten ein. Die Mühle wird das erste Mal im dritten Kapitel des ersten Teils erwähnt. Zuvor ist der Hauptmann auf dem Anwesen von Charlotte und Eduard angekommen und soll herumgeführt werden. Die Freunde machen einen Spaziergang auf die neuen Anlagen. Zuerst besuchen sie die Mooshütte und feiern dort die Ankunft des Hauptmanns sowie dessen und Eduards Namenstag. Eduard macht eine Andeutung, dass in der Mooshütte auch noch Platz für einen Vierten wäre und meint damit Ottilie, Charlottes Nichte. Die Freunde setzen ihren Spaziergang fort und steigen auf die Höhe. Von dort sehen sie die Mühle in der Schlucht. Sie wird als "ein freundliches Ruheplätzchen" beschrieben. Außerdem ist sie umgeben vom ersten Grün der Bäume. Nach dem Spaziergang beginnt die Umgestaltung der Anlagen durch den Hauptmann. Er nimmt die Gegend mit einer Magnetnadel auf und erstellt eine ausführliche Karte.
Kundenbewertungen
Wahlverwandtschaften, Goethe, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Mühle