Grundbegriffe der interkulturellen Pädagogik
Attilla Inan
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet der Frage, inwiefern sich interkulturelle Pädagogik hinsichtlich ihrer Legitimität auf die KMK-Empfehlung "Interkulturelle Bildung und Erziehung in der Schule" berufen kann. Die Kultusministerkonferenz setzt sich mit Ereignissen wie die Globalisierung, Migration oder ausländerfeindlichen Auseinandersetzungen auseinander und gab 1996 erstmals die Empfehlung zur interkulturellen Bildung und Erziehung in der Schule. Die Menschheit vermehrt sich und damit auch die sozio-kulturelle Vielfalt und somit auch Diskriminierungen, welche verhindert werden müssen. Daher müssen Schulen auch pädagogische Handlungskonzepte erarbeiten und auch umsetzen, damit der Umgang mit Vielfalt unter den Schülerinnen und Schüler reibungslos stattfinden kann. Bevor die Frage sorgfältig beantwortet werden kann, sollte sich mit dem Begriff interkulturelle Pädagogik auseinandergesetzt werden. Seit den späten 1960er Jahren setzt sie sich mit dem Phänomen der neuen Einwanderung auseinander. Dabei möchte die interkulturelle Pädagogik vor allem Perspektivwechsel und Toleranzausbau an Bildungseinrichtungen vermitteln und Ungleichheiten bezüglich der Bildung abbauen. Folglich soll die Chancengleichheit gefördert werden.
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