Die Wahrnehmung Friedrichs des Großen in der englischen öffentlichen Meinung als Triebfeder der diplomatischen Revolution
Daniel Schmitt
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Neuere Geschichte: Friedrich der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Bündniswahl Englands. Im Speziellen soll hierbei die Wahrnehmung Friedrichs des Großen in der englischen öffentlichen Meinung betrachtet werden und in wie weit diese Einfluss auf die Bündniswahl Englands hatte. Zur Untersuchung der Fragestellung greift diese Arbeit auf das Konzept der Kulturgeschichte des Politischen, von Frau Stollberg-Rilinger zurück. Um die Diskurse, die Meinung der englischen Öffentlichkeit in Bezug auf Friedrich den Große und die damit eihergehenden Auswirkungen auf die englische Bündniswahl untersuchen zu können, greift diese Arbeit auf Karikaturen und ein Gedicht zurück. Dabei wird in den einzelnen Kapiteln die Frage nach der öffentlichen Meinung betrachtet. Gefolgt von der außenpolitischen Ausgangssituation, dem Alten und Neuen System. Zuletzt geht es dann um die Analyse der Wahrnehmung von Friedrich II. innerhalb der englischen öffentlichen Meinung.
Kundenbewertungen
Friedrich der Große, Siebenjährigen Krieg, Stollberg-Rilinger, Preußen, deutscher Dualismus, Frankreich, Die Freiheit der Presse in England, Habsburg, Friedrich II., Kulturgeschichte des Politischen, Das Alte System, englischen öffentlichen Meinung, England