Lernende Organisationen
Daniel Werner
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Pädagogische Fakultät), Veranstaltung: Konzepte der Organisationsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Bedeutung kommt dem individuellen Lernen im Prozess des organisationalen Lernens zu? Hierzu wird der Autor zunächst die Forschungslage des organisationalen Lernens übersichtlich darstellen und den Lern- als auch den Organisationsbegriff definieren. Anhand der theoretischen Ansätze von Chris Argyris und Donald Schön sowie aus einem nicht-wissenschaftlichen, sondern praxisorientiertem Text von Peter Senge erfolgt sodann eine vergleichende Darstellung zu dem jeweiligen Verständnis des Lernens und der Lerntheorie. Zusammenfassend ordnet der Autor die Bedeutung des individuellen Lernens im Kontext des organisationalen Lernens ein. Individuen und Organisationen befinden sich in stetigem Austausch mit der sie umgebenen Umwelt. Diese externen Beziehungen haben bidirektionalen Einfluss und geben allen Akteuren ihr Gepräge. Ausgehend von den Merkmalen einer Organisation kann das organisationale Lernen nicht losgelöst als ein summierter und messbarer Ausfluss von Wissen sein. Vielmehr kommt den Organisationsmitgliedern und deren individuellem Lernen eine entscheidende Schlüsselrolle zu, ohne die eine lernende Organisation nicht möglich wäre.
Kundenbewertungen
Organisationsbegriff, Lernbegriff, organisationales Lernen, individuelles Lernen, Lernhemmnisse