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Hans Thierschs "Lebensweltorientierte Jugendhilfe – zum Konzept des 8. Jugendberichts". Eine referierende Zusammenfassung

Gunnar Schulze

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1,0, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im von Hans Thiersch zu bearbeitenden Text "Lebensweltorientierte Jugendhilfe – zum Konzept des 8. Jugendberichts" bezieht er sich auf den 8. Jugendbericht. Er thematisiert rückblickend Entwicklungen, Ziele und Probleme, etwa zwei Jahre nach Veröffentlichung des 8. Jugendberichtes im Jahr 1990, bezogen auf eine lebensweltorientierte Jugendhilfe. Einleitend stellt Thiersch fest, dass Jugendberichte Perspektiven entwickeln und einer Konzeptdiskussion nützen sollen. Allerdings werden solche thematischen Auseinandersetzungen aus politischer und sozialpolitischer Sicht recht zurückhaltend geführt. Ursächlich dafür sind sowohl das neue Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG), als auch die sich im Wiedervereinigungsprozess befindende BRD. In den Blickpunkt geriet Jugendhilfe Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre mit Erweiterungen und Verbreitung von Konzeptionen. Allerdings wurde anschließend davon ausgegangen, dass für die Jugendhilfe hinreichend getan wurde. Weiterführende Debatten stagnierten seitdem. Das Interesse der Öffentlichkeit fehlte. Ursächlich dafür war die demographische Entwicklung. Die Politik musste ihren Fokus, aufgrund bisher fehlender thematischer Auseinandersetzungen, auf die Arbeit mit alten Menschen legen.

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