Die Rheinlandbesetzung vom 7. März 1936. Eine Erklärung der Strategie Hitlers und des Verhaltens der Schlüsselparteien
Paul Killat
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar „Die Außenpolitik des Dritten Reiches 1933-1939“, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso griff Frankreich bei diesem aggressiven Schachzug Hitlers nicht ein, obwohl es – so Hitler – die militärischen Mittel dazu gehabt hätte? Weitere Fragen, die sich daraus ergeben, sind die der ausbleibenden Reaktion Englands und die nach der Strategie Hitlers. Diese drei Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit erörtert werden. Hierzu soll zunächst eine historische Einordnung der Ereignisse im März 1936 stattfinden, die als Basis für die weitere Analyse und Beantwortung der Forschungsfragen dient. Zu erwähnen sei hierbei, dass der Fokus gemäß des Proseminar-Themas auf den außenpolitischen Schritten Hitlers und gemäß der Thematik der Arbeit auf der Vorgeschichte des Rheinlandes liegt. Darauf folgt ein Kapitel, welches die strategische, aber auch kulturelle Wichtigkeit des Rheins und des Rheinlandes für die Deutschen beleuchten soll. Anschließend soll die erste Forschungsfrage näher betrachtet werden: Wie und mit welchen Strategien hat Hitler diesen Coup trotz der zahlreichen Hürden bewerkstelligt? Im fünften Kapitel soll es dann um die Reaktionen der beteiligten Schlüsselparteien Frankreich und England gehen, indem deren mögliche Gründe für ihr Verhalten aufgezeigt werden. In einem vorletzten Schritt werden die innen- und außenpolitischen Folgen der Rheinlandbesetzung beleuchtet, die einen Ausblick auf die folgenden Ereignisse und Entwicklungen bieten. Am Ende sollen in einem Fazit die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zusammengefasst und die Forschungsfragen soweit möglich prägnant beantwortet werden.
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