Zweckverschiebung in Unternehmen. Eine organisationssoziologische Betrachtung des Fleischkonzerns Rügenwalder Mühle
Caroline Fehlauer
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Zweckmobilität in Unternehmen, die exemplarisch am Beispiel der Rügenwalder Mühle analysiert wird. Die Rügenwalder Mühle ist ein bekannter Fleischkonzern, welcher inzwischen einen Großteil des Umsatzes mit pflanzlichen Alternativprodukten generiert. Das Ziel ist zu erkennen, warum ein etabliertes Unternehmen eine Sortimentsumstellung durchführt und ob dies einen Zweckwandel darstellt. Dafür werden neo-institutionalistische und systemtheoretische Ansätze verwendet. Zunächst wird erläutert, um welchen Organisationstypen sich handelt und wie sich dieser auf den Organisationszweck auswirkt. Um die Bedeutung des Zweckes und die Zweckmobilität zu erläutern, wird eine neo-institutionalistische Perspektive eingenommen. Zuletzt wird sowohl auf die technischen als auch auf die institutionellen Umwelten Bezug genommen und betrachtet, inwieweit Zweckmobilität beziehungsweise -pluralität kritisch betrachtet wird.
Kundenbewertungen
Zweck, Zweckwandel, Rügenwalder Mühle, Umwelt, Neoinstitutionalismus, Organisation, Organisationssoziologie, Soziologie, Isomorphismus