Der Weg des Peisistratos zur dauerhaften Tyrannis über Athen
Daniel Wagner
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1.7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft/Alte Geschichte), Veranstaltung: Tyrannen – Gewaltherrscher im archaischen Griechenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Text soll der Frage nachgegangen werden, warum gerade der dritte Versuch der Etablierung einer Tyrannis durch Peisistratos erfolgreich war, was die Unterschiede waren zu den ersten beiden Versuchen und ob man daraus Rückschlüsse ziehen kann, was zur Erlangung einer Tyrannis und damit zur Auflösung der Stasis in einer griechischen Polis von Nöten war? Die Usurpation des adligen Peisistratos über die Polis von Athen, sein Weg zur Tyrannis und sein Wirken während seiner Herrschaft hat zahlreiche Thesen und Interpretationen hervorgebracht. Die Überwindung der Stasis, die in den meisten griechischen Poleis den Normalzustand der inneren Verfassung der Aristokratie in der archaischen Zeit prägte und das Etablieren einer Tyrannis sind an dem Beispiel des Peisistratos am besten zu analysieren, da er insgesamt drei Versuche benötigte, um von dem Zustand des "Tyrann sein! zu der endgültigen Etablierung einer Tyrannis zu gelangen.
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Stasis, Machtergreifung, Tyrannis, Peisistratos, Stasis-Gruppierungen, Tyrannisperioden, Herodot