Die Bauhaus-Zeitschrift. Gestaltungsphase 1926-1931 und verwandte Periodika
Melanie Metzlaff
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas), Veranstaltung: Seminar: Bauhaus-Texte. Medien der Reflexion, Selbstdarstellung und Rezeption, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bauhaus-Zeitschrift, als eine der wesentlichen Quellen medialer Selbstdarstellung des Bauhauses, ermöglicht nicht nur einen Einblick in die neu entstandenen Werkstätten und das Leben am Dessauer Bauhaus, sondern ist Ausdruck der formalen Gesinnung der Bauhaus-Meister. Als eines vieler PR-Instrumente der Bildungsinstitution erfüllte das Periodikum den Selbstzweck und den Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit und das Zusammenwirken aller Bereiche der Schule. In drei gestalterischen Phasen entwickelt sich das Zeitschriftenformat von einer Handreichung, über eine Fachzeitschrift von internationalem Charakter zu einer kleineren Hochschulpublikation, die sich liest ,,wie ein behördliches Mitteilungsblatt". Interne Prozesse führten erst zum Aussetzen und später zum Erliegen der Zeitschrift. Das Siegel ,,Bauhaus-Zeitschrift" steht aber nicht nur für das offizielle Bauhaus-Magazin, wie andere Veröffentlichungen zeigen.
Kundenbewertungen
Bauhaus, Bauhaus-Zeitschrift, Ernst Kállai, Offset, Bauhaus-Texte, Mies van der Rohe, Herbert Bayer, Kostufra, Bauhaus-Magazin, Walte Gropius, Bauhaus Dessau, Der Austausch, Joost Schmidt, Kreis der Freunde des Bauhauses, Periodikum, Hannes Meyer, Paul Klee