Adalbert Stifters "Bergkristall". Die Zeichen der Natur vor dem Hintergrund des Ecocriticism
Marie Gründer
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1.0, Universität Leipzig, Veranstaltung: Naturbeschreibungen im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll untersucht werden, wie Stifter die Natur im Bergkristall beschreibt und inwieweit diese Darstellung den Aspekten des Ecocriticism entspricht. Anfangs wird ein kurzer allgemeiner Abriss über das Werk und dessen Entstehung gegeben. Die Einordnung in die „Bunten Steine“ und sein „sanftes Gesetz“ bekommt dabei eine besondere Bedeutung. Im dritten Kapitel wird das Verhältnis vom Menschen zur Natur genau beleuchtet, welches sich von einer anfänglich sehr harmonischen Verbindung in einen Zustand der völligen Desorientierung wandelt. Dafür wird die Konnotation der natürlichen Umwelt untersucht und ihre positiven wie negativen Aspekte analysiert. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Natur und Zivilisation. Es folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und ein abschließendes Urteil über die Naturbeschreibung Stifters.
Kundenbewertungen
Adalbert Stifter, Natur und Zivilisation, Ecocriticism, Naturbeschreibungen, Bunte Steine, Sanftes Gesetz, 19. Jahrhundert, Bergkristall