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Resilienz bei Mitarbeitenden im Gesundheitswesen

Bedarfsermittlung und Schulung im Umgang mit psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz

Linda Bödefeld

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Medizinische Fachberufe

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegenotstand, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Köln (FOM Hochschule Köln), Sprache: Deutsch, Abstract: Auf sich selbst achten, physisch und psychisch Gesundbleiben und am Arbeitsplatz Überforderung und Burnout vermeiden, nur so können die heutigen Arbeitsbelastungen dauerhaft bewältigt und bestenfalls vermieden werden. Für viele Pflegende ist die Gesundheit der Patienten entscheidender als die Eigene. Meist ist diese Berufsgruppe nicht nur körperlichen Beeinträchtigungen ausgesetzt, sondern wird mit täglich belastenden emotionalen Balanceakten konfrontiert. Auf lange Sicht führen diese Arbeitsbedingungen zur Überforderung, speziell bei engagierten und motivierten Fachkräften. Dies besagen die im Vergleich mit anderen Branchen überproportional hohen krankheitsbedingten Ausfalltagen. Ebenso auffällig ist die Zunahme psychosomatischer Erkrankungen bei den Beschäftigten in der Pflege. Umso wichtiger ist es, die eigene Resilienz zu stärken und wertschätzend sowie achtsam für sich selbst zu sorgen.

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Schlagwörter

Resilienzförderprogramm, Krankenhaus, Pflegekräfte, Resilienz