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Morallösung durch den Begriff des Übermenschen. Nietzsches Ethik des Individuellen: Motive, zentrale Thesen und Grenzen

Luisa Kügler

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,2, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Modul P2 – Einführung in die Praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt dieser Arbeit sind ausgewählte Moralvorstellungen, die Nietzsche anzweifelt. Hierzu werden das Leiden und Mitleiden, die Schuld und das Gewissen umrissen. Seine Herren- und Sklavenmoral sind grundlegend für seine Definition des Begriffes Übermensch. Es wird seine Morallösung in Bezug auf Widersprüchlichkeit kritisiert. Im Zentrum wird die Selbstbestimmtheit des Übermenschen stehen. Neben bekannten Lexika wird vorzugsweise mit Nietzsches Werk „Zur Genealogie der Moral“ gearbeitet. Ausgeklammert wird in der Arbeit der Missbrauch seiner Schriften und sein Bezug zum Religiösen. Dies soll keineswegs deren Bedeutung mindern, dient allerdings zur Eingrenzung und Fokussierung auf einen Teil seiner Arbeit. Den Begriff des Übermenschen. Zur besseren Lesbarkeit wird die männliche Schreibweise bevorzugt. Hiermit sind dennoch alle Geschlechter gemeint. Im Folgenden Kapitel wird auf seine zwei Teilung der Menschen und auf ausgewählte angezweifelten Moralvorstellungen eingegangen.

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Schlagwörter

Vernunft, Philosophie, schlechtes Gewissen, Friedrich Nietzsche, Moral, Ewige Wiederkunft, Leid, Ethik, Gefühl, Übermenschen, Schuld, Nihilismus, Herrenmoral, Moralkritik, Nietzsche, Übermensch, Sklavenmoral, Mitleid