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Intertextualität in Werbeslogans

Lena Brauch

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13,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung begegnet uns heutzutage überall: auf Plakaten auf der Straße, im Fernsehen, in Zeitungen und Zeitschriften, im Radio und im Internet. Werbeslogans sollten leicht verständlich, interessant und ungewöhnlich sein und im Rezipienten (Kunden) Sehnsüchte wecken. Zitate gehören zu einer Form der Intertextualität. So bezeichnet man unter Anderem Bezüge zwischen verschiedenen Texten und Bezüge innerhalb von Texten. Im Folgenden werden unterschiedliche Auffassungen des Begriffes „Intertextualität“ erläutert. Die verschiedenen Arten der Intertextualität werden an zwei ausgewählten Beispielen gezeigt.

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Schlagwörter

intertextualität, werbeslogans