Kollaborationssoftware im B-2-B-Geschäft. Die Softwareanbieter Zoom und Microsoft Teams
Octavian Zaiat
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Informatik
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die aktuellen Softwareanbieter Zoom und Microsoft Teams vor dem Hintergrund des B-2-B-Geschäfts zu vergleichen, sowie deren Anwendungen zu erläutern. Die Digitalisierung treibt die Entwicklung der Geschäfte voran. Die aktuelle Corona-Krise hat dazu beigetragen, dass die Digitalisierung auf der ganzen Welt ein neues Niveau erreichte und die Kommunikation nur noch über elektronische Wege möglich war. Das hat dazu geführt, dass viele Softwareanbieter (wie Zoom, Microsoft Teams, WebEx, etc.) hohe Umsätze erzielten und Unternehmen und Mitarbeiter unnötige Kosten sparen konnten. Die Nutzung einer Kollaborationssoftware spielt in dieser Zeit eine bedeutende Rolle und wird für die heutige Kommunikation und Zusammenarbeit immer wichtiger. Diese neue Art von Zusammenarbeit bringt einige Vor- und Nachteile mit sich, die in dieser Arbeit zu betrachten gelten. Derzeit gibt es viele Softwareanbieter, die gute Lösungen im B-2-C- und B-2-B-Bereich anbieten und es Unternehmen ermöglichen, ihr Geschäft während der Pandemie fortzusetzen. Einer der größten Profiteure ist der Anbieter Zoom, dessen Umsatz seit Ausbruch der Krise um rund 30 % gestiegen ist. Die Anzahl der kostenpflichten Abonnements hat erheblich zugenommen, da viele Unternehmen auf Videokonferenzen umsteigen mussten. Der Softwareanbieter Microsoft hat ebenfalls von der Pandemie profitiert und Unternehmen und Mitarbeitern effektive Tools, zum Teil auch kostenlos zur Verfügung gestellt, sodass die interne Kommunikation weiterhin durchgeführt werden konnte. Die Anzahl der täglichen Benutzer ist seit Ausbruch der Krise auf 75 Millionen gestiegen, fast doppelt so viel wie die Anzahl der Benutzer vor Ausbruch der Krise war.
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