Motivationale und emotionale Unterschiede im ehrenamtlichen Engagement. Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen
Sandra Waldermann-Scherhak
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Methoden der empirischen und qualitativen Sozialforschung
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ehrenamtliches Engagement nimmt gesamtgesellschaftlich betrachtet einen großen Stellenwert ein und ist somit ein wichtiger Bestandteil unserer demokratischen Gemeinschaft. In dieser Arbeit soll herausgefunden werden, welchen Motiven Menschen im Ehrenamt folgen. Befragt werden Menschen, die sich für die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen engagieren. Mit knapp 31 Millionen Menschen, die in ihrer Freizeit einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen, zählt Deutschland zu den Ländern mit überdurchschnittlich hohem bürgerlichem Engagement. Das entspricht etwa einem Drittel der Bundesbürger, die ehrenamtlich tätig sind. Bereits mehr als 40% der über 14-Jährigen engagieren sich, das entspricht 15% mehr als noch vor 15 Jahren. Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, stützen einen wichtigen Teil unserer Gesellschaft, denn viele Kommunen, Städte und Gemeinden sind auf die freiwillige Arbeit engagierter Menschen angewiesen. Das gesellschaftliche Leben und das Wohlergehen einzelner Menschen würde – ohne bürgerschaftlichen Einsatz – Nachteile erfahren und Lücken in der Versorgung oft durch Ehrenamtsarbeit geschlossen werden können.
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Ehrenamt Schwerstkranke Sterbende Menschen Motivation emotionale motivationale Unterschiede Geschlecht