img Leseprobe Leseprobe

Die Erscheinung des Wechselwählers

An welchen Erklärungsansätzen lässt sich das Phänomen der Wechselwahl erklären?

Christian Meyer

PDF
15,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1.3, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Analyse untersucht, unter welchen Bedingungen von einer Wechselwahl gesprochen wird und inwiefern ein Wechselwähler genauer zu definieren ist. Um dies zu ermöglichen, wird auf drei voneinander abweichende Typologien von Max Kaase zurückgegriffen, die den Begriff „Wechselwähler“ enger definiert und dadurch plastischer gestaltet. Die Volatilität der Wähler wird unter einzelnen Beispielen erläutert, sodass die Schwankungen bezüglich der Parteibindungen sichtbar werden. Hierzu werden zwei Beispiele der zurückliegenden Bundestagswahlen 2013 und 2017 herangezogen, um die abweichenden Stimmanteile zu verdeutlichen. Es ist vorwegzugreifen, dass keine umfassende Theorie angewandt werden kann, sondern lediglich auf unterschiedliche Forschungsdesigns zurückgegriffen wird, die im Rahmen der Politikwissenschaft ausgearbeitet wurden. Auf deren Grundlage sollen dem Leser die wichtigsten Erkenntnisse nähergebracht werden, um ein unterschiedliches Wahlergebnis zu begründen.

Weitere Titel von diesem Autor
Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover »Illegale«
Andreas Oberprantacher
Cover Kommunismus und Freiheit
Michael Weingarten
Cover Agency auf der Spur
Beatrice Odierna

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Wählerwanderung, Wahlverhalten, Wechselwähler