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Hannah Arendt und der Eichmann-Prozess. Die Hochphase der Kontroverse

Marc Pawlowski Mariano

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem 1963 erschienenen Prozessbericht "Eichmann in Jerusalem" der politischen Theoretikerin Hannah Arendt zum Verfahren vor dem Jerusalemer Bezirksgericht gegen Adolf Eichmann. Ihr Bericht verursachte eine äußerst scharfe, mit aller Härte ausgetragene Kontroverse. Die öffentliche Auseinandersetzung arbeitete sich dabei an verschiedenen Aspekten ihrer Analyse ab, von denen ihr Diktum von der "Banalität des Bösen" wohl zu den bekanntesten und umstrittensten gehört.

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Schlagwörter

hannah, hochphase, arendt, eichmann-prozess, kontroverse