Die Bedeutung der Taufe im Spanien der frühen Neuzeit
Dominik Prinz
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern beeinflusste der christliche Glaube über die Erbsünde und Taufe das Leben der Menschen im Spanien der frühen Neuzeit? Wie gestaltete sich das Taufritual und welche Bräuche pflegte man? Diese Arbeit bietet einen allgemeinen Überblick über die christliche Taufe und dessen Feierlichkeiten sowie der damit verbundene Glaube im Spanien der frühen Neuzeit. Es handelt sich dabei um eine historisch-kritische Untersuchung. Es sollen kulturelle Kenntnisse aus historischen Dokumenten gewonnen werden. Dabei widmet sich die Arbeit unter anderem der Analyse von Textausschnitten der Privatkorrespondenz des Kaisers Leopold I. von Habsburg mit dem Grafen von Pötting sowie Passagen des Theatrum Ceremoniale Historico-Politicum von Johann Lüning. Zentrales Vorhaben ist es herauszufinden, welchen Einfluss Religion, im Speziellen die Taufe, auf die Gesellschaft im Spanien der frühen Neuzeit hatte. Analysiert werden Traditionen, Bräuche und Rituale bei der Taufe, um so relevante kulturelle Informationen der damaligen Zeit zu gewinnen. Vom Taufritual soll auf die gesellschaftliche Situation geschlossen werden. Aus diesen Zielen lassen sich folgende Forschungsfragen ableiten:
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Kindstod und Nottaufe, Frühe Neuzeit, Spanien, Taufritual, spanischer Hof, Katholizismus, Taufzeremonie