Die rechtliche Stellung von Behinderten im Arbeitsverhältnis unter Berücksichtigung des Bewerbungsprozesses
Ilya Zarrouk
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Sozialrecht
Beschreibung
Essay aus dem Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Sprache: Deutsch, Abstract: Frage dieser Arbeit ist, inwieweit die Behinderteneigenschaft Menschen am Zugang zum und der gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsleben einschränkt und sie somit benachteiligt und oftmals auch diskriminiert zurücklässt. Um solchen Nachteilen vorzubeugen und Menschen mit Behinderung den notwendigen Schutz zu gewährleisten, hat der Gesetzgeber über die Jahre hinweg verschiedene Vorschriften erlassen. Diese sollen im Umgang mit behinderten Menschen Anwendung finden. So zum Beispiel die Neuregelungen des Behinderten- und Rehabilitationsrechts des Sozialgesetzbuches IX (SGB IX), welches am 1.07.2001 in Kraft getreten ist. Das SGB IX regelt in seinem 1. Teil das Rehabilitations- und Behindertenrecht, während der 2. Teil das Schwerbehindertenrecht abdeckt. Diese und andere Regelungen sollen Menschen mit Behinderung dieselben Chancen ermöglichen, eine Ausgrenzung aus dem Arbeitsleben vermeiden und ihnen schlussendlich jegliche Benachteiligungen aus dem Weg räumen.
Kundenbewertungen
Inklusion, Benachteiligung, Eingliederungsquote, Berhindertenrecht, Quotenregelung, alternativer Arbeitsmarkt, Beweislastumkehr, Arbeitsmarkt, Diskriminierung, Beweislast, Bewerbungsprozess