img Leseprobe Leseprobe

Die soziale Stellung der Ehefrau im 16. Jahrhundert. Das Beispiel der Hamburgischen Hochzeits- und Kleiderordnungen von 1583 und 1585

Sandra Rehle

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,1, Universität Hamburg (Fakultät für Geisteswissenschaften, Departements für Philosophie und Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Erscheinungsformen der ständischen Gesellschaft in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frühe Neuzeit ist geprägt durch die Gliederung der Gesellschaft in Stände. Sowohl eine Abgrenzung nach unten als auch nach außen war wichtig. Dadurch war es notwendig, Personen ihre Ständezugehörigkeit sichtbar zu machen. Ein Mittel, welches die Obrigkeit dazu nutzte, waren die sogenannten Kleiderordnungen. Von der Mitte des 12. Jahrhunderts bis zum Ende des 18. Jahrhunderts sind sie in ganz Europa angewendet worden. Kleiderordnungen gelten als ein Mittel um die Ständeordnung in der und für die Gesellschaft festzuschreiben. Die Hamburgischen Hochzeits- und Kleiderordnungen von 1583 und 1585, mit besonderem Blick auf die Stellung von Ehefrauen, sollen Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Zunächst wird die Stellung der Frau im 16. Jahrhundert allgemein beschrieben, um dann auf Spezifika und Neuerungen des Ehelebens durch reformatorische Einflüsse einzugehen. Anschließend werden soziale Hierarchien in den Kleiderordnungen mithilfe von Anne-Kathrin Reichs Monografie "Kleidung als Spiegelbild sozialer Differenzierung" herausgearbeitet. Im letzten Kapitel soll untersucht werden, ob die gewonnenen Erkenntnisse auf die Hamburgischen Hochzeits- und Kleiderordnungen von 1583 und 1585 im Rahmen der vorliegenden Arbeit angewendet werden können.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Die Frau am Fließband
Irmgard Weyrather

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Frauenleben, Frühe Neuzeit, Hamburg, Kleidung, Frauengeschichte, Reformation, Alltagsgeschichte, Kleiderordnung, Ordnungen, Ehefrau, Kleider, Modegeschichte, Ständegesellschaft, soziale Hierarchie, soziale Stellung, Eheleben, Mode, ständische Gesellschaft, 16. Jahrhundert, Sozialgeschichte