Kreditrisiko und Ausfallswahrscheinlichkeiten mittels Migrationsmatrizen
Stefan Vaterl
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft
Beschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institute of Finance), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Quantifizierung und Bewertung des Risikos von Fremdkapital ist für Fremdkapitalgeber von zentraler Bedeutung. Im Mittelpunkt dieser Betrachtungen steht das Kreditrisiko, welches eine Kombination aus Ausfallwahrscheinlichkeit, Recovery Rates und Migrationswahrscheinlichkeit darstellt. Der erste Abschnitt dieser Arbeit bietet einen kurzen Überblick über die Bewertung von Anleihen und widmet sich danach dem Kreditrisiko und den damit verbundenen Begrifflichkeiten. Der zweite Abschnitt befasst sich mit dem Aufbau und Nutzen von Migrationsmatrizen. Zum besseren Verständnis beitragend werden auch Beispiele aufgeführt, welche im Detail die Funktion sowie die Stärken und Schwächen von Migrationsmatrizen erklären. Danach wird erläutert, wie mittels einjähriger Migrationsmatrizen unter der Annahme der Markov Eigenschaft mehrjährige Migrationsmatrizen gebildet werden können, die einen längerfristigen Blick in die Zukunft erlauben. Zum Schluss wird ein Ausblick auf die Bewertung riskanter Anleihen sowie die Ermittlung des Kreditrisikos gegeben.
Kundenbewertungen
Recovery Rate, Fitch, Migrationsmatrix, Mehrjahres-Matrizen, Lando, Turnbull, Einjährige Migrationsmatrix, Risikolose Anleihe, Standard & Poor’s, Ausfallwahrscheinlichkeit, Kreditrisiko, Risikobehaftete Anleihe, Moody’s, Rating, Ratingagentur, Staatsanleihen, Bedingte Ausfallwahrscheinlichkeit, Migrationsrisiko, Riskante Anleihe, risikoloser Zinssatz, Bewertung, Migrationsmatrizen, Jarrow, Zeithomogenität, Ratingklasse