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Honorarberatung versus Provisionsberatung. Eine Entscheidungsgrundlage

Stefan Vaterl

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Banken und Finanzierung), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher steht die Debatte im Raum, welche Art der Entlohnung für Finanzberatung die angemessenere ist. In der Praxis überwiegt die Form der provisionsbasierten Entlohnung bei weitem. Honorarbasierte Beratung ist weiterhin eher ein Randphänomen. Kunden sehen Finanzberatung oft als selbstverständlich und daher als zwingend kostenlos an, übersehen dabei aber meist, das Kosten trotzdem anfallen, diese aber in anderer Form auftreten. Auch der Gesetzgeber macht sich bereits seit Jahren Gedanken darüber, Provisionsmodelle einzuschränken oder sogar komplett zu verbieten – bisher wurde der endgültige Schritt allerdings noch nicht gewagt. Zu groß ist die Sorge darüber, den Kunden durch die komplette Umstellung auf honorarbasierte Entlohnungsmodelle auf halber Strecke zu verlieren. Die Arbeit geht auf MiFID II, die Vorteile und Nachteile von Honorarberatung und Provisionsberatung sowie auf mögliche Interessenskonflikte genauer ein.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Vermögensberater, Vermögensanlage, Honorarberatung, Provisionsberatung