Maria Orans und ihre darstellungsverwandten byzantinischen Ikonen
Victoria Landmann
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Byzantinische Kunstgeschichte), Veranstaltung: Byzantinische Mariendarstellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll der Grundtypus der Maria Orans erläutert, sowie Parallelen zu darstellungsverwandten byzantinischen Ikonen, der Maria Platytera und Blachernitissa aufgezeigt werden. Darüber hinaus werden Besonderheiten in Namensgebung und Darstellung der Ikonen herausgearbeitet. Da die Namensgebung byzantinischer Marienikonen eine besondere Stellung beim Verständnis der Ikonen einnimmt, wird diese erklärt, bevor dann die Ikonen der Maria Orans, der Platytera und der Blachernitissa, auch anhand von treffenden Beispielen, gedeutet werden Schon Augustinus von Hippo schreibt in seinem Werk "De Trinitate VIII", dass kein einheitliches Bild der Mutter Gottes existiert. Von den verbliebenen Zeugen aus früh-, mittel- und spätbyzantinischer Zeit sind nur wenige Mariendarstellungen aus der Mosaik-, der Email-, sowie der Relief- und Elfenbeinkunst bekannt. Die derzeit noch existierenden, unterschiedlichen Darstellungsformen, sowie die uneinheitliche Namensgebung der byzantinischen Marienikonen evozieren die Frage nach den bestehenden Grundtypen und deren Weiterentwicklung.
Kundenbewertungen
Bild, Kult, Altar, Platytera, Plastik, Ikonen, Nikopoia, Malerei, Maria, Kultbild, Maria Orans, Marienikonen, Christentum, Byzantinische Kunstgeschichte, Kunst, Byzantinistik, Byzanz, Kirche, Kunstgeschichte, Gemälde, Blachernitissa, Byzantinische Kunst, Christliche Kunst