Geistige Behinderung und Sexualität
Annika Sacchi
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit soll die Fragen beantworten, ob das Recht auf die Auslebung der Sexualität für Menschen mit geistiger Behinderung realisiert wird. Ob und inwieweit die Lebensstrukturen von Menschen mit geistiger Behinderung eine Rolle spielen, welche Möglichkeiten ihnen zur Auslebung ihrer Sexualität zur Verfügung stehen und wie diese in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung angesehen und umgesetzt werden. Hierbei wird auch ein Fokus auf die Soziale Arbeit und dessen Aufgaben gesetzt. In der heutigen Gesellschaft wird der Mensch mit einer geistigen Behinderung und deren Sexualität immer noch sehr stark stigmatisiert. Hierzu gehören die drei Mythen, dass alle Menschen mit Behinderung asexuell, sexbesessen und triebbestimmt seien. Ebenso der Mythos, dass alle Menschen mit Behinderung in ihrer Entwicklung im Kindesalter stehen bleiben würden und sie somit vor allem beschützt werden müssten. An dieser Stelle kommen Sichtweisen auf, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Kundenbewertungen
Sexualassistenz, Sexualität, Soziale Arbeit, Menschen mit Behinderung, geistige Behinderung, sexuelle Selbstbestimmung