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Rituelles Handeln als (Selbst-)Verankerung in unübersichtlichen Lebenslagen

Sophia Schmilinsky

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29,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit untersuche ich, inwiefern Rituale und rituelles Handeln für einzelne Menschen von Bedeutung sind oder sein können. Die Absicht ist zu zeigen, wie der Begriff des Rituals und der damit implizierte Handlungstyp im Alltag und für unübersichtliche Krisensituationen fruchtbar gemacht werden kann. Im kritischen Hinblick auf die subjektivierende Macht von Ritualen stellt sich die Frage, wie Rituale (neu) verstanden und in ihren Potentialen genutzt werden können, indem sie in einer reflexiven Präsenz ausgeführt und spontan-kreativ geformt werden. Rituelles Handeln soll als Handlungsform dargestellt werden, die zu Entlastung und (Selbst-)Verankerung durch Strukturierung, Transformation und Ermächtigung beiträgt. Dabei geht rituelles Handeln über bloßes Gewohnheitshandeln hinaus, wie noch zu zeigen sein wird.

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Schlagwörter

Magie, Ordnung, kreativität, Chaos, Selbstermächtigung, Potenzial, Rituale, Selbst, rituell, Transformation