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Versinnlichung des Begehrens in Oscar Wildes "Salomé" und Richard Strauss' "Libretto Salome"

Vom unsichtbaren Tanz der sieben Schleier und der körperlosen Stimme des Jochanaans

Alexandra Priesterath

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Deutsche Literatur), Veranstaltung: Judith, Medea, Elektra: Frauenfiguren in der Tragödie - 1819-1926, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll textnah, mit Einbeziehung des historischen Kontextes, die Versinnlichung des Begehrens in Wildes "Salomé" und Strauss‘ "Libretto" herausarbeiten und fruchtbringende Vergleichspunkte aufzeigen. Es sollen zuerst die Exotik und Erotik auf der fin de siècle-Bühne, der Begriff der Femme fatale sowie der freudsche Narzissmus für eine historisch-theoretische Grundlage erläutert werden. Im Anschluss werden die Zensurmaßnahmen kurz ausgeführt. Schließlich folgt die Analyse der einzelnen Sinneswahrnehmungen, die in die Hauptmotive (Mond, Blick, Tanz, Stimme) untergliedert sind.

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Schlagwörter

Salomé, femme fatale, Exotik, Sinneswahrnehmungen, Synästhesie, Begehren, Erotik, fin de siecle, Libretto, Wilde, Blickverbot, Strauss, freudscher Narzissmus