Selbstwirksamkeit und Suchterkrankungen. Psychologie des Gesundheitsverhaltens
Julia Schmitt
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie
Beschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt Studien zum Thema Selbstwirksamkeitserwartung und Suchterkrankungen vor, um anhand eines modellhaften Beratungsgesprächs die Psychologie des Gesundheitsverhaltens zu analysieren. Selbstwirksamkeitserwartung ist eine subjektiv geprägte Eigenschaft des Menschen, welche ihn veranlasst, eine Handlung durchzuführen oder niederzulegen. Diese Eigenschaft hat Ihren Ursprung in den persönlichen Erfahrungen des jeweiligen Menschen. Wenn man eine ähnliche Situation bewältigen konnte, verfügt man über bestimmte Handlungsstrategien mit deren Hilfe man diese Handlung ausführen kann. Selbstwirksamkeit ist nicht angeboren, sondern wird individuell durch bewältigte Situationen und Aufgaben erlernt. Sucht betrifft viele Menschen in Deutschland. Mit Suchterkrankungen sind nicht nur die Abhängigkeitserkrankungen gemeint, sondern die Gesamtheit von riskanten, missbräuchlichen und abhängigen Verhaltensweisen in Bezug auf Suchtmittel (legale und illegale) sowie nichtstoffgebundene Verhaltensweisen, Glücksspiel oder pathologischer Internetgebrauch.
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psychologie, selbstwirksamkeit, suchterkrankungen, gesundheitsverhaltens