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Die Ableitung des Sollens aus dem Sein in John R. Searles "Sprechakte". Eine Beschreibung der Searle´schen Ableitung und ausgewählte Kritiken

Bastian Fischl

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,00, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In John Searles sprachphilosophischem Essay „Sprechakte“ ist die Ableitung eines Sollens aus dem Sein eine der am meisten diskutierten Passagen. Searle greift in dieser die klassische Vorstellung an, nach der aus deskriptiven Aussagen keine Wertaussagen ableitbar sind. Die Folgende Arbeit beschreibt grundsätzliche Funktionalitäten der Searle´schen Ableitung und gibt einen Überblick über wesentliche Kritikansätze, unter besonderer Berücksichtigung der Ableitung von Aussage (1) nach (2). In erster Linie soll dabei nicht die Berechtigung der Ableitung selbst überprüft werden. Vielmehr sollen kritische Gegenpositionen dargestellt und deren Logik aufgezeigt werden. Eine Kritik der Kritiken wäre im Anschluss an diese Arbeit in einer weiterführenden Stellungnahme jedenfalls denkbar.

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Schlagwörter

propositional, Tautologie, Bastian, speech act, tautologisch, Sprechakttheorie, Fischl, Speech, Sprechakt, Searle, empirisch, Sprachspiele, Sprachphilosophie, austin, klassisch, versprechen, illokutionär, Wittgenstein, sein, Proposition, Illokution, soll, John Searle