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Chäferfüdletroche

Redensarten- und Wortgeschichten

Christian Schmid

EPUB
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Cosmos Verlag img Link Publisher

Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

«Amtsschimmel. Chäferfüdletroche. Halsabschneider. Bisch nid ganz Hugo? Das isch doch Habakuk. Den Vogel abschiessen. Lügen haben kurze Beine. Mit abgesägten Hosen. Uf em Latrinewääg. Voll Tofu du Lauch.» Woher kommen diese Wörter und Redensarten? «Chäferfüdletroche» respektive «Troche wi nes Chäferfüdle» ist belegt im Bernbiet, Zürichbiet, Glarnerland, Schaffhausischen, Sankt-Gallischen, Appenzellischen sowie in Basel. Erste Belege finden sich im 19. Jahrhundert: In Jeremias Gotthelfs Roman «Leiden und Freuden eines Schulmeisters» heisst es, «ds Kreuz-Trini habe der Speck gereut, seine Würste seien trocken wie ein Käferfüdle».

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Schlagwörter

Zürichbiet, Schweizerdialekt, Sankt-Gallischen, Glarnerland, Schaffhausischen, Mundart, Basel, Redensarten- und Wortgeschichten, Bernbiet, Appenzellischen