Memoiren eines alten Arschlochs

Roland Topor

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Diogenes Verlag AG img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Mit spitzer Feder und tollkühner Lust an der Übertreibung macht sich Roland Topor über Memoiren und das infla­tio­näre ›name dropping‹ darin lustig. In dieser fiktiven Autobiographie begegnet das alte Arschloch fast jeder Berühmtheit seiner Zeit – von Édith Piaf und John Cage über Salvador Dalí und Albert Einstein bis zu Al Capone und Albert Camus. Diese megalomane Selbstdarstellung treibt dem Leser Tränen des Lachens und der Erkenntnis in die Augen.

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Schlagwörter

name dropping, Bildungsroman, 20. Jahrhundert, Witz, witzig, Satiriker, Zwanzigstes Jahrhundert, Satire, Stars, Multitalent, Ruhm, Der Mieter, Schauspieler, enfant terrible, Frankreich, Zeichner, Prominente, Berühmtheit, Berühmtheiten, Größenwahn, Autobiographie, Groteske, Komik, Paris, Hybris, Autobiografie, fiktiv, Künstler