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Der Vater eines Mörders

Eine Schulgeschichte

Alfred Andersch

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

n seinem letzten vollendeten Werk, 1980 postum erschienen, kehrt Alfred Andersch in seine Jugend zurück. München, Mai 1928. Der Schüler Franz Kien erleidet eine Unterrichtsstunde bei Herrn Himmler, Direktor des Wittelsbacher Gymnasiums, Altphilologe, großbürgerlicher Katholik und Vater des späteren Reichsführers der SS. Im Nachwort stellt der Autor die Frage: »Schützt Humanismus denn vor gar nichts?«

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Schlagwörter

Schule, Abscheu, Jugend, taubstumm, Antisemitismus, Naher Osten, Harfenistin, Franz Kien, Schwiegervater, Erzählung, Humanismus, Bewunderung, Belletristik, München, Gegenwartsliteratur, Opernmusik, US-Präsident, SS