Elisabeth, ein Hitlermädchen. Roman der deutschen Jugend
Maria Leitner
Belletristik / Hauptwerk vor 1945
Beschreibung
Ein Roman über Widerstand und Alltag im »Dritten Reich« Die Schuhverkäuferin Elisabeth ist eine überzeugte Nationalsozialistin, und als sie am 1. Mai den SA-Mann Erwin kennen lernt, scheint zunächst das Glück perfekt. Doch dann wird Elisabeth schwanger, und Erwin rät ihr zur Abtreibung. Auch in politischer Hinsicht entfremden sich die beiden zunehmend, denn Elisabeth wird in ein Arbeitslager geschickt und beginnt dort das System zu hinterfragen. Als ihre Kollegin Selbstmord begeht, entschließt sich Elisabeth zum Protest ... Maria Leitner, die ab 1934 im Exil lebte, reiste undercover durch NS-Deutschland, um den Alltag in der Diktatur möglichst genau beschreiben zu können. Aus diesen gefährlichen Recherchen entstand der vorliegende Roman. »Maria Leitners Waffen waren die Sprache und ihr Mut und ihre Bereitschaft, sich den Gefahren ganz und gar auszusetzen.« Volker Weidermann, Die Zeit
Kundenbewertungen
Gesellschaftsroman Nationalsozialismus, Exil, Bücher für Geschichtsinteressierte, Roman über NS-Zeit, Bücher über Geschichte, Literatur gegen das Vergessen, Reclam Bildungsroman, Hotel Amerika, Aufarbeitung der Geschichte, Antifaschismus, Romane mit historischem Hintergrund, Zeitgeschichte und Literatur, Verbotene Bücher, Buchgeschenke mit Tiefe, Literatur von Frauen, NS-Zeit in der Literatur, Nationalsozialismus, Klassikerin, Historische Romane, Leben in der Diktatur, Reclam Literatur, Historische Literatur, Drittes Reich, Widerstandsliteratur, Anspruchsvolle Leser, Literatur über Widerstand, Literatur über Nationalsozialismus, Widerstand im Dritten Reich, Emigration, 3. Reich, Gesellschaft und Politik, Roman, Anspruchsvolle Buchgeschenke, Frauenliteratur, Gesellschaftskritik, Reclam Romane, verbrannte Bücher, Faschismus